Vitalstoffe im Winter für gute Laune
7. Februar 2017 von Janina Lebiszczak

Gute Laune, bitte! Diese Vitalstoffe helfen im Winter

Fight the Winter-Depression: Nährstoffe für mehr Lebensfreude, Vitalstoffe, die uns pushen: Gute Laune ist essbar!

Drei Helferlein für mehr Power im Winter

Im Job steigen die Anforderungen. Ein Termin jagt den nächsten. Die Familie eskaliert. Außerdem sind die Tage noch immer dunkel, kalt und zu kurz. Stimmungstiefs sind die Folge, die sich in Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Lustlosigkeit ausdrücken. Aber Hilfe naht: Die gezielte Zufuhr bestimmter Mikronährstoffe ist ausschlaggebend dafür, dass in unserem Organismus wichtige Nervenbotenstoffe, sogenannte  „Glückshormone“, gebildet werden, zum Beispiel Serotonin. Diese Nährstoffe kurbeln auch unseren Energiestoffwechsel ordentlich an. Wir präsentieren euch drei kleine, geniale Helferlein!

Wild im Winter mit VitaGynial

„Frauen müssen sich mit trüber Stimmung nicht abfinden, denn gute Laune ist essbar“, weiß Rudolf Wessely, Gründer des Unternehmens GYNIAL, das sich der Frauengesundheit verschrieben hat. Gemeinsam mit einem Team aus ernährungsmedizinischen Experten wurde das Nahrungsergänzungsmittel „VitaGynial“ entwickelt, das eine Formel für mehr Lebensfreude enthält. Der Samenextrakt aus der afrikanischen Schwarzbohne Griffonia simplicifolia unterstützt beispielsweise das körperliche Wohlbefinden. Enthält er doch L-5-Hydroxytryptophan, das im Körper in den Nervenbotenstoff Serotonin umgewandelt wird. B-Vitamine, Zink und Kupfer tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems und Energiestoffwechsels bei. Und Magnesium, Niacin, Pantothensäure sowie die Vitamine B2, B6 und B12 tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Eine Kaspel in der Früh hilft vielen aus dem Tief.

Der rosarote Geheimtipp: Astaxanthin

Astaxanthin ist ein sogenanntes Carotinoid und gehört zu den stärksten Radikalenfängern bzw. Antioxidantien, die uns die Natur bietet. Die Rotfärbung von Krebstieren, Lachsen und Flamingos geht auf den Astaxanthingehalt zurück. Es wirkt sich positiv auf die Immunabwehr aus und kann auch vor starker UV-Strahlung schützen, was beim Skifahren bei grellem Sonnenschein ein echter Bonus sein kann. In-vitro- und Ex-vivo-Studien haben gezeigt, dass Astaxanthin beim Abfangen freier Radikale bis zu 500 Mal wirksamer ist als Vitamin E und 40 Mal wirksamer als Beta-Carotin.

Vitalstoffe im Winter

Das rote Pulver kann jedoch noch mehr: Es hat unter anderem eine entzündungshemmende und abwehrstärkende Wirkung, es wirkt Verdauungsstörungen (Dyspepsie) entgegen, fördert die Ausdauer und die Muskelerholung und hilft bei rascher Ermüdung der Augen.

 

Ohne geht’s im Winter nicht: Vitamin D

Die ersten Anzeichen eines Mangels sind Müdigkeit und Konzentrationsprobleme, dazu kommen schlechte Stimmung, Schlafstörungen, Nervosität. Die natürlichste, und somit die beste Vitamin-D-Quelle für unseren Körper ist zweifelsfrei die Sonne. Aber was können wir tun, wenn wir an einem Ort – und vor allem: in einer Zeit leben, in der wir nicht genügend Sonnenstrahlen abbekommen, um die notwendige Dosis zu erreichen?

Vitalstoffe im Winter Vitamin D

Denn um seinen Vitamin-D-Haushalt in Schuss zu halten, hilft weder ein Kurzurlaub in den Bergen noch am Meer. Wir brauchen mehr! Klar helfen regelmäßige Spaziergänge (Hände und Gesicht sollten unbedeckt sein!), ein Besuch im Solarium oder der Verzehr von Makrele, Lachs und Eigelb. Wer sein Depot allerdings wirklich gut gefüllt wissen will, greift zu Ergänzungspräparaten: Vitamin-D3-Kapseln oder -Tropfen sollten auf jeden Fall in den Wintermonaten eingenommen werden. Warum der Dreier hinter dem D? Der Körper selbst produziert kein Vitamin D, sondern Vitamin D3, und genau das kann man als Supplement auch kaufen und einnehmen.

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