19. Juli 2022 von Claudia Rejlek

Sommertraining

5 Tipps für Laufen bei Hitze

Die warme Jahreszeit ist ja grundsätzlich die beste Zeit zum Laufen. Bei Temperaturen über 25 Grad ist aber Vorsicht geboten. Hier kommen 5 Tipps, mit denen Laufen auch bei Hitze Spaß macht.

Fertig, los!

Zu Beginn der warmen Jahreszeit freuen wir uns über jeden Sonnenstrahl. Bei steigenden Temperaturen können Sonne und Hitze aber auch belastend werden – vor allem bei sportlicher Betätigung outdoor. Um einen Hitzschlag, Kreislaufzusammenbruch o.Ä. zu verhindern, gilt es beim Laufen bei Hitze ein paar Regeln zu beachten. Die wichtigsten Tipps findest du hier zusammengefasst. Allerdings sei noch festgehalten: Bei extrem hohen Temperaturen mal nicht laufen zu gehen ist auch keine Schande 😉

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1. Flüssigkeit

Bei Hitze ist es fast unmöglich, den Flüssigkeitsverlust, der beim Laufen durch das Schwitzen entsteht, auszugleichen. Umso wichtiger ist, dass du schon vor dem  Laufen ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst – idealerweise in Form von Wasser oder ungesüßten lauwarmen Kräutertees. Nach der Laufeinheit ist es wichtig, dass du deinen Flüssigkeitshaushalt wieder voll auffüllst.

2. Sonnenschutz

Erklärt sich ja schon fast von selbst: Unbedingt Sonnenschutz verwenden. Am besten SPF 50 – Gesicht und Körper. Empfehlenswert sind spezielle Sport-Sonnensprays, die das Auftragen erleichtern und einen UVA+UVB+Infrarot-A-Schutz haben.

Tipp für alle, die zu starkem Schwitzen neigen: Vor allem bei den Achseln kommt es dadurch oft zu Reibung und die Haut wird wund und rissig. Dem lässt sich easy vorbeugen: Einfach VOR dem Laufen die entsprechenden Stellen mit Vaseline eincremen.

3. Kleidung

Auch die Wahl der richtigen Kleidung ist essenziell und kann dazu beitragen, dass du besser durch den Hitzelauf kommst. Ratsam ist es, auf atmungsaktives Material zu achten und möglichst wenig zu tragen. Manche Sportoutfits haben heutzutage sogar schon einen UV-Schutz integriert. Ganz wichtig: Eine Kopfbedeckung tragen – entweder eine Kappe oder ein Tuch um den Kopf gebunden.

4. Schatten

Falls irgendwie möglich, solltest du dir Laufrouten mit möglichst viel Schatten suchen – vor allem, wenn du in der Stadt läufst. Alle, die am Land wohnen und in einem nahegelegenen Wald laufen können, sind klar im Vorteil. Wichtig ist aber auch der Zeitpunkt, dabei gilt: Je früher, desto besser. Bis 8 Uhr sind die Temperaturen und auch die Sonneneinstrahlung noch relativ moderat. Die ideale Zeit also, die Laufschuhe zu schnüren. Wenn du nicht der Morgensport-Typ bist, dann kannst du alternativ auch erst spät am Abend laufen, am besten nach Sonnenuntergang. Und auf keinen Fall zwischen 12 und 15 Uhr.

5. Auffüllen

Beim Schwitzen verliert der Körper Elektrolyte. Umso wichtiger ist es, auf vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung zu achten – also möglichst vollwertig, viel Obst und Gemüse. Auch Magnesium geht über den Schweiß verloren. Hier können Nahrungsergänzungsmittel gut Abhilfe schaffen.

Tipp: Wer besonders viel schwitzt, kann eine Prise Salz ins Wasser geben. Beim Schwitzen verliert der Körper nämlich auch Natrium, und das kann so auf einfache Weise aufgenommen werden und den Körper wieder in Schwung bringen.

 

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