Hummus – vielseitig und so einfach!
Das Beste der Kichererbse zum Welt-Hummus-Tag!
Unendliche Variationen – und Schreibweisen
Hummus aka Houmus, Hoummous, Chumus, Hommos, Hommus, Humous etc. – es gibt fast so viele Schreibweisen wie Varianten des orientalischen Kichererbsenmuses.
Seinen Ursprung hat Hummus im Nahen Osten. Das angeblich älteste Rezept wurde in einem Kochbuch aus Kairo aus dem 13. Jahrhundert gefunden. Geliebt wird es inzwischen nicht mehr nur von Israelis und Arabern, sondern von Menschen aus aller Welt.
Der 13. Mai – also heute – ist deshalb auch internationaler Hummus-Tag.
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Tier- und glutenfrei
Hummus kann zu jeder Tageszeit genossen werden.
Dass die traditionelle Zubereitung außerdem noch tier- und glutenfrei ist, macht Hummus immer beliebter als Aufstrich, Dip bzw. Sättigungsbeilage mit oder ohne Brot.
Ein weiterer Vorteil ist der Preis – die Zutaten sind durchwegs kostengünstig zu bekommen.
Fertig zubereiteter Hummus hält sich außerdem sehr gut mehrere Tage im Kühlschrank. Und für alle, die etwas für Gemüseverwertung übrig haben – das traditionelle Rezept kann ganz leicht mit übrigem Gemüse oder Kräutern abgewandelt werden. So gibt es auch gleich weniger Lebensmittelmüll.
Basisrezept
Hummus-Variationen
1.
Basisrezept mit Feta und frischer Minze mischen.
2.
Das Grundrezept ergänzt mit gerösteten Roten Rüben oder Karotten.
3.
Zum Basisrezept etwas Pesto und Parmesan beigeben.
4.
Hummus mit mehreren frischen Kräutern (z. B. Petersilie) abwechseln.
5.
Avocado und Jalapeños vereinigen sich auch gern mit Hummus.
6.
Etwas schärfer wird’s mit Harissa serviert.
7.
Für mehr Würze im Basisrezept sorgen getrocknete Tomaten und Basilikum.
8.
Ein Löffel griechisches Joghurt verfeinert das Basisrezept noch weiter.
9.
Ein paar schwarze Oliven und gerösteter Paprika sind eine beliebte Ergänzung.
10.
Nicht zuletzt kann man auch traditionellen Hummus mit Edamame oder schwarzen Bohnen mischen.
Dip it!
Besonders fein zu Hummus sind Cracker wie diese.
