6. August 2018 von Claudia Rejlek

Auf den Kopf gestellt

„Upside down“-Bikinis sind der neueste Instagram-Trend und wir haben Fragen

Der nächste Instagram-Trend, der uns die Alltagstauglichkeit von Modetrends hinterfragen lässt, verbreitet sich gerade unter dem Hashtag #upsidedownbikini. Zu sehen sind dabei leichtbekleidete Frauen, die ein bisschen so aussehen, als hätten sie besoffen versucht, einen viel zu kleinen Bikini anzuziehen.

Fragwürdiger Instagram-Trend

Losgetreten wurde der Instagram-Trend vom italienischen Model Valentina Fradegrada, die eine eigene Instagram-Seite, „Upside Down Bikini“, ins Leben gerufen hat. Auf dem Account findest du eine schier endlose Anzahl an Bildern von Fradegradas (zugegebenermaßen ziemlich beeindruckender) Oberweite, die von einem Triangel-Bikini „festgehalten wird“ – nur ist dieser nicht im Nacken geschnürt, sondern direkt oberhalb der Brust. Streng genommen ist der Bikini so eigentlich gar nicht „upside down“, sondern bloß an der falschen Stelle geschnürt.

 

 

Alltagstauglich?

Bei Fradegrada sieht es so aus, als würde einem dieser Trend einen sofortigen Boob Job ersetzen – wie strandtauglich das für Frauen ohne Modelfigur ist, sei dahingestellt. (Wir sehen uns schon am Strand unsere Brüste wieder einsammeln.)

 

 

Wie dem auch sei: Jede, wie sie glaubt – wir verzichten allerdings dankend!

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