5. Juli 2018 von Claudia Rejlek

Nicht mit uns!

Diese absurden Beauty-Tipps werden wir garantiert nicht ausprobieren

Es gibt dermaßen verrückte Hacks, bei denen man entweder gefühlte 50 verschiedene, außergewöhnliche Zutaten benötigt, die verdammt komisch klingen oder Tipps, die einem echt Angst einflößen.

Absurde Beauty-Tipps , die uns Angst machen

Jetzt mal ehrlich: Manche Beauty-Tipps nerven einfach nur! Wer zum Geier kocht Walnussschalen aus oder mischt sich glibbrige Gesichtsmasken mit Gelatine oder Agar-Agar an? Wer lässt sich mit einem Skalpell das Gesicht rasieren oder schmiert sich Wasabi auf die Lippen? Manche Tipps klingen vielversprechend, die Umsetzung ist aber kostspielig, zeitaufwendig oder wirkt irgendwie gefährlich.

 

Dennoch boomen solche Beauty-Hacks im Netz. Die Beauty-Bloggerin Farah Dhukai, besser bekannt als Farah D, ist auf Instagram mit ihren verrückten Schönheits-Hacks berühmt geworden. Ihr folgen mittlerweile mehr als sechs Millionen User. Diese Beauty-Tipps, über die wir auf Social Media gestolpert sind, werden wir aber ganz bestimmt nicht nachmachen!

 

 

1. Wasabi oder Cayenne-Pfeffer für volle Lippen

Für optisch voluminösere Lippen soll man sich entweder Wasabi-Paste oder eine Mischung aus Cayenne-Pfeffer und Öl auf die Lippen schmieren, kurz einwirken lassen und sich anschließend über pralle Lippen freuen. Brennt sicher höllisch und die Lippen sind danach für ein paar Minuten zum Bersten geschwollen!

 

 

2. Gesicht rasieren gegen Falten

„Dermaplaning“ nennt sich die Methode, bei der man das komplette Gesicht rasiert. Die Kosmetikerin entfernt mit einem Skalpell die oberste Hautschicht, dadurch soll der Regenerationsprozess der Zellen angeregt werden. Wer es schon mal probiert hat, weiß, dass die Haut sich anschließend wund anfühlt und extrem gerötet und gereizt ist – und die Härchen können danach einwachsen, was echt kein Zuckerschlecken ist.

 

 

3. Glibber-Gesichtsmasken

Zugegeben, sie sehen skurril aus und man kann gar nicht mehr wegsehen, aber erstickt man unter dieser Wabbel-Schicht nicht fast? Schließlich sind sowohl Mund als auch Nasenlöcher damit bedeckt. Gut möglich, dass die verschiedenen Inhaltsstoffe pflegend sind, aber die Sauerei und die damit verbundene Lebensgefahr tun wir uns sicher nicht an!

 

4. In Tomatensaft baden

Letztens stolperten wir über den Tipp, sich einen Liter Tomatensaft ins Badewasser zu kippen, um starkes Schwitzen an heißen Tagen zu vermeiden. Der rote Saft ist reich an Antioxidantien und kann regulierend auf die Schweißdrüsen-Aktivität wirken. O. k., nicht cool! Wenn, dann trinken wir den Saft lieber, aber Tomatensaft bringen wohl auch nur die wenigsten runter.

 

 

5. Pflegestift auf die Zähne schmieren

Wenn sich Lippenstift auf den Schneidezähnen absetzt, kann es beim nächsten Lächeln schon mal unangenehm werden. Abhilfe schaffen soll ein durchsichtiger Lippenpflegestift, den man sich einfach auf die Zähnen schmiert. Nein, nein, nein! Bevor wir tagtäglich kleine Mengen an Labello essen, haben wir lieber Lippenstift-Flecken auf den Zähnen!

 

 

6. Limettensaft unter die Achsel schmieren

Wir halten auch nicht viel von chemischen Antitranspirants mit schädlichem Aluminiumchlorid. Aber sich den klebrigen Saft einer Limette unter die Achseln schmieren, das ist uns zu wild! Dann lieber Naturkosmetik-Deodorants.

 

 

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