Sekt
10. April 2018 von Sonya Netzle

So geht’s. So schmeckt’s

Sekt selbst mit dem SodaStream mixen

Nie wieder Flaschen schleppen: Dank SodaStream können wir unseren Sekt jetzt selbst herstellen.

Der nächste Mädelsabend steht an. Und obwohl die Freude groß ist, müssen wir ein bis fünf Flaschen Prosecco vom Supermarkt nachhause schleppen und am Morgen nach dem feuchtfröhlichen Date ganz verschämt mit einem leichten Hangover zum Altglas-Container schleichen.

Doch diese Zeiten könnten dank dem bekannten SodaStream jetzt vorbei sein. Denn mit dem Gerät, mit dem man fades Leitungswasser zum Sprudeln bringt, kann man jetzt nicht nur Limonade in der eigenen Küche herstellen.

 

Sekt gibt’s ab sofort aus dem SodaStream

 

Hä? Wie soll das denn funktionieren. Ganz einfach. Mit dem speziellen Sirup „Sparkling Gold“ macht man Wasser zu Wein bzw. Prosecco. Der perlende und natürlich alkoholische DIY-Sekt schmeckt wie ein solider Riesling. Auch preislich kann der ganze Spaß mithalten: Die 200-ml-Glasflasche mit dem Wundersirup kostet circa 5 Euro. Aus ihr ergeben sich rund 1,2 Liter Sekt. Das ist nur etwas teurer als der genießbare Prosecco aus dem Supermarkt.

 

 

So geht’s:

 

Folgendes Mischverhältnis wird vom Hersteller empfohlen: einen Teil „Sparkling Gold“-Sirup mit fünf Mal so viel Sprudelwasser mixen. Anschließend den Drink für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen.

 

So schmeckt’s:

SodaStream beauftragte nach der Lancierung des Sekt-Sirups ein Marktforschungsinstitut herauszufinden, wie der Bubble-Drink aus der heimischen Küche ankommt. Und laut der Umfrage waren 76 Prozent der Befragten mit dem Geschmack mehr als zufrieden. Auch beim Geruch und bei der Farbe unterscheidet sich der SodaStream-Sekt kaum vom Original.

Na dann, Prost! 😉

 

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