Trampolin-Workout Jumping lekfit
2. Dezember 2017 von Sylvia Buchacher

Hier wird der Funfaktor groß geschrieben!

Jumping: Wir probieren das trendige Trampolin-Workout

Wer ist als Kind nicht gerne am Trampolin gehüpft? Heute ist die lustige Freizeitbeschäftigung zum beliebten Fitness-Trend geworden. Unsere Redakteurin hat das Trampolin-Workout ausprobiert.

Up in the air

Laut der NASA ist Jumping das effektivste Low-Impact-Cardio-Workout, das es gibt. Und die müssen es schließlich wissen. Astronauten trainieren mindestens zwei Stunden täglich und schwören auf die effizienten Übungen aus Kraft- und Ausdauer-Training. In Amerika gehört das Trampolin-Workout schon längst zum Fix-Angebot. Bei uns werden die sogenannten „Bounce“-Stunden leider noch sehr selten angeboten.

Bouncing on Demand

Das erste Mal wurde ich auf Instagram auf „Bounce“ aufmerksam, als ich Schauspielerin Busy Philipps beim Trampolin-Workout zuschauen konnte. Sie trainiert wöchentlich im Boutique-Studio LEKfit von Celebrity-Trainerin Lauren Kleban. Nach ein paar weiteren „Einblicken“ in ihr Studio wollte ich sofort losstarten. Kleban bietet ihre Stunden nämlich auch online als „Workout-on-Demand“ an. Doch bevor ich monatlich 15 Euro in einen Online-Fitness-Kurs investiere, wollte ich das Trampolin-Workout zuerst in real Life ausprobieren.

Jump! Jump!

In Wien wird „Jumping“ u. a. im Move-Center (ca. 10 Euro für 50 Minuten) oder bei Polearts (9 Euro für 30 Minuten) angeboten. Alles, was man mitnehmen muss, ist ein gut sitzender Sport-BH, Turnschuhe und Fitness-Kleidung. Nach einer kurzen Einführung und Erklärung der Schritte geht es auch schon los. Bei cooler Musik trainiert man mit einer Abfolge von Kicks, High Knees und Sprints nicht nur die Koordination, sondern auch die Ausdauer. Nach zehn Minuten bin ich schweißnass, aber weiß sofort, dass ich das richtige Training für mich gefunden habe.

Gute Investition

Da ich unbedingt das Trampolin-Workout von LEKfit ausprobieren möchte, werde ich mir für zu Hause ein kleines Mini-Trampolin bestellen. Weniger als 100 Euro sollte man für das Übungsgerät nicht ausgeben, da es ziemlich große Qualitätsunterschiede gibt. Die Bounce-Übungen von LEKfit kann man aber auch ohne Probleme mit guten Sportschuhen am Boden machen. Dann macht es allerdings nur halb so viel Spaß und die Nachbarn könnten sich auch beschweren! Achtung: Für Personen mit akuten Rückenproblemen ist das Workout nicht geeignet!

via GIPHY

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