5. Mai 2017 von Claudia Kleber

Mit diesen 3 Tricks startest du besser in den Tag!

Es gibt Tricks, die dir das Aufwachen wesentlich erleichtern und den Tag versüßen.

So macht das Aufwachen Spaß!

Aufstehen? Nein, lieber noch fünf Minuten weiterschlafen. Das tägliche Gewecktwerden durch den Wecker bereitet den wenigsten Menschen Freude. Und viele von uns sind noch stundenlang schlapp und unfit.

Aber Hilfe ist in Sicht: Mit diesen drei Tricks startest du besser in den Tag!

1. Vergiss die Snooze-Taste

Es ist einfach zu verführerisch: Kaum klingelt der Handywecker, drückt man schon ganz automatisch die Snooze-Taste und gönnt sich noch ein paar Minuten im Bett.

Das Problem dabei: Die fünf bis neun Extraminuten bringen dem Körper nichts. Im Gegenteil, diese Snooze-Zeit ist zu kurz, um noch mal in den Powernap-Modus zu wechseln.

Die Folge: Immer wenn dein Körper gerade abschaltet, wird er vom erneuten Klingeln des Weckers wieder gestört. So wachst du nie richtig auf.

Besser: Nach dem ersten Weckerklingeln aufstehen – auch wenn es noch so schwer fällt.

2. Richtig frühstücken

Zahlreiche Ernährungsexperten empfehlen, in den ersten 30 Minuten nach dem Aufwachen zu frühstücken. Durch die Nahrungsaufnahme wird der Körper mit ausreichend Energie versorgt und schaltet den Stoffwechselturbo ein.

Ebenfalls sehr wichtig: Nach dem Aufstehen gleich ein bis zwei Gläser Wasser trinken. Der Körper hat über Nacht bis zu zwei Liter ausgeschwitzt und braucht jetzt dringend Flüssigkeit.

3. Kaffee durch grünen Tee ersetzen

Das klingt jetzt erst mal wie der absolute Horror: Ohne Kaffee sind die Lider morgens doch noch schwerer als sonst. Trotzdem wird von einem Cappuccino oder Milchkaffee vor 9.30 Uhr abgeraten.

Und zwar aus folgendem Grund: Ein koffeinfreier Organismus produziert in der Früh besonders viel Cortisol, das den Körper auf Hochtouren bringt. Durch eine Tasse Kaffee am frühen Morgen wird die Ausschüttung dieses Hormons aber verhindert. Und man muss eine Tasse Kaffee nach der anderen trinken, um überhaupt den Vormittag zu überstehen.

Besser: Grüner Tee. Er beeinflusst die Cortisol-Produktion kaum und schmeckt lecker.

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