Lächelnde Frau kocht
31. Mai 2021 von maxima Redaktion

10 Dinge, die du garantiert nicht wusstest, wenn es um das gesunde Erreichen deiner Bikinifigur geht

Bikinifigur? Ja – aber bitte gesund!

Der wirklich schöne Bikini vom letzten Jahr passt nach Lockdown-Völlereien, Sportmuffeligkeit und Co nicht mehr? Diese 10 Tipps unterstützen dich dabei, gesund und nachhaltig zu deiner gewünschten Bikinifigur zu kommen.

Wir finden ja prinzipiell alle Körperformen schön und sexy – aber wir wissen auch: Kurz vorm Sommer verspüren viele Frauen den Wunsch, sich im Badeanzug und Bikini richtig wohl zu fühlen. Für manche heißt das: ein paar Kilos verlieren und den Körper definieren. Dafür kannst du einiges tun. Aber bitte gesund!

Tipp 1: Verzichte auf Crash-Diäten

Sie versprechen den Verlust zahlreicher Kilos in nur wenigen Wochen: die sogenannten Crash-Diäten. Das kann so kurz vorm Sommer schon einmal verlockend sein. Wir empfehlen trotzdem, von solchen Radikalkuren abzusehen. Auch wenn sie kurzfristig funktionieren: Derartige Diäten sind häufig auf ungesunder Einseitigkeit aufgebaut, und auch wenn sie zu Beginn oft tadellos die Kilos purzeln lassen, ist der Jo-Jo-Effekt quasi vorprogrammiert. Spar dir diesen Frust.

Tipp 2: Entwickle ein neues Zucker-Bewusstsein

Dass in Gummibärchen, Schokolade, Limonaden und Desserts – also in Süßem – eine Menge an industriellem Zucker vorhanden ist, wissen wohl die meisten Menschen. Auch, dass Trockenobst, Fruchtjoghurt und Müslis oft extrem viel Zucker beinhalten, ist vielen klar. Aber weißt du auch, dass sich in überraschend vielen an sich pikanten verarbeiteten Lebensmitteln große Zuckermengen verstecken können? Gemüse in Dosen, Grillsaucen, Frischkäse und eine große Anzahl von Fertiggerichten enthalten zum Teil enorme Zuckermengen. Checke beim nächsten Einkauf einmal bewusst die Zucker-Mengenangaben deiner durchschnittlich im Wagerl landenden Produkte. Du wirst überrascht sein.

Tipp 3: Verzichte auf verarbeitete Obst-Smoothies!

Ja, Obst und Gemüse sind gesund. Fertig-Smoothies haben ihren gesunden Ruf aber teils zu Unrecht. Erstens ist gelegentlich Zucker zugesetzt, und zweitens enthält auch Obst an sich große Mengen an Fruchtzucker, der sich schnell auf unsere Hüften legen kann. Nicht umsonst wird Menschen, die rasch an Gewicht zunehmen wollen, das Trinken von Fruchtsäften und Obst-Smoothies ans Herz gelegt. Problematisch werden Smoothies beim Abnehmen vor allem dann, wenn sie als Getränk zum Durstlöschen verwendet werden. Als Snack für zwischendurch können aber vor allem selbstgemachte Smoothies mit einem hohen Gemüseanteil gesunde Begleiter sein.

Tipp 4: Probiere es mal mit ketogener Ernährung

Lachs, Avocado, Käse in vielfältigen Varianten, Eier, grünes Gemüse – klingt gut? Das darfst du bei einer ketogenen Ernährungsform alles in rauen Mengen essen. Dabei handelt es sich um eine nahezu kohlehydratfreie Ernährung, bei der du hauptsächlich auf gesunde Fette setzt. Was paradox klingt, ist hier Programm, denn mit einer Keto-Diät lehrt man den Körper, auf den Fettstoffwechsel umzustellen. Die Vorteile? Wer eine gewisse Kohlehydratmenge nicht überschreitet und mit gesunden Fetten auf eine ausreichende Kalorienanzahl pro Tag kommt, fühlt sich fitter, wacher, ist aufgrund des konstant gehaltenen Blutzuckerspiegels deutlich länger satt, und die Kilos purzeln.

Tipp 5: Erkenne kohlenhydratreiche Lebensmittel

Apropos No-Carb bzw. Low-Carb: Im Bereich der Kohlehydratreduktion gibt es ein paar Stolperfallen, die du kennen solltest. Denn große Kohlehydratmengen sind nicht nur in Klassikern wie Nudeln, Reis und Brot zu finden. Auch andere Lebensmittel können überraschend viele Kohlehydrate enthalten: Dazu zählen beispielsweise Süßkartoffeln, Haferflocken, bestimmte Wurzelgemüse, Obstsorten wie Bananen, aber auch Linsen, Bohnen und Erbsen.

 

Teller mit Salat

Tipp 6: Bringe deinen Darm ins Gleichgewicht

Wusstest du, dass in unserem Darm Bakterien zu finden sind, die in einer Art steinzeitlichem Reflex gerade dann zuschlagen, wenn wir mit Nahrungsreduktion abnehmen wollen? Eigentlich wollen diese Firmicutes-Bakterien uns dabei helfen, jeden noch so kleinen Teil an Nahrung zu verwerten, indem sie ihn sofort in überlebenssichernde Fettpolster umwandeln. In unserer heutigen Zeit wird aus diesem steinzeitlich wichtigen Prozess also oft ein absoluter Abnehm-Hemmer. Du kannst das Bakterienverhältnis in deinem Darm allerdings aktiv mit bestimmten Bakterienstämmen ins Gleichgewicht bringen, die diese Dickmacher-Bakterien aus deinem Verdauungstrakt verdrängen und in OMNi-BiOTiC® metabolic enthalten sind.

Tipp 7: Erhöhe deinen Grundumsatz für die Bikinifigur

Wer im ersten Lockdown nicht mit dem Joggen begonnen hat, der werfe den ersten Turnschuh. Doch egal bei welchem Sport, den du zusätzlich zu einer Ernährungsumstellung machst: Regelmäßigkeit und Muskelaufbau sind wichtige Faktoren, um mit Sport deinen Grundumsatz zu erhöhen. Der Grundumsatz ist die Menge an Energie (also salopp ausgedrückt an Kalorien), die dein Körper braucht, um im Ruhezustand seine Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Je mehr Muskeln du aufbaust, desto eher erhöhst du diesen Grundumsatz. Besonders effektiv geht das beispielsweise mit High Intensity Cardio Training oder auch mit Kraftsport. Sport ist insgesamt eine ideale Möglichkeit, um deinen Stoffwechsel zu erhöhen, der eine zentrale Rolle beim Abnehmen spielt. Auch bestimmte Lebensmittel können den Stoffwechsel ankurbeln. Die Inhaltsstoffe der Bittergurke (Momordica charantia), die konzentriert in dem Präparat CHARANTEA enthalten sind, wirken sich nicht nur positiv auf deinen Stoffwechsel aus, sondern hemmen sogar noch Heißhunger auf Süßes.

Tipp 8: Probier es mit Intervallfasten

Intervallfasten ist nicht nur dafür geeignet, langfristig die Kilos purzeln zu lassen, sondern die Methode zeigt auch immer wieder positive Effekte auf die allgemeine Gesundheit. Es gibt Studien, die auf eine Anti-Age-Wirkung für das Gehirn beim Intervallfasten hindeuten, und es soll sich darüber hinaus um eine ideale Möglichkeit der Diabetesprävention handeln. Beim Intervallfasten darfst du eine gewisse Zeit essen, so viel du willst, dafür fastest du im Anschluss konsequent. Welche Intervalle sich dabei für dich am besten eignen, musst du selbst entscheiden. Derzeit boomt die 8:16-Methode, also 8 Stunden essen und 16 Stunden fasten. Man kann aber auch die wöchentliche 1:6-Methode anwenden, also einen Tag pro Woche fasten, und neben vielen anderen Möglichkeiten gibt es auch das täglich alternierende Fasten, bei dem du einen Tag lang isst, was du willst, und am nächsten Tag fastest.

Tipp 9: Nütze spezielle gesunde Ballaststoffe

Apfelpektin ist ein äußerst wertvoller Ballaststoff, wenn es um gesundes Abnehmen geht. Es gilt als regelrechter Figurschmeichler, denn Apfelpektin hilft dabei, die zuckerausscheidenden Bacteroidetes-Bakterien im Darm zu vermehren. Apfelpektin, das in speziell für die Wunschfigur aufbereitetem Maße zum Beispiel in OMNi-LOGiC® APFELPEKTIN enthalten ist, hat aber noch eine weitere wichtige Funktion beim gesunden Abnehmen: Es quillt sowohl im Magen als auch im Darm auf und hält dich damit länger satt.

Packschot

Tipp 10: Wähle eine Ernährungsform, die zu dir passt

Der wohl wichtigste unserer 10 Tipps ist dieser letzte: Wähle eine Ernährungsform, einen Sport und unterstützende Maßnahmen wie die Herstellung einer figurschmeichelnden Darmbalance, die tatsächlich zu dir passen. Denn bei der Wunschfigur geht es darum, dass du langfristig Ernährung und Bewegung umstellst und nicht darum, möglichst rasch möglichst viel Gewicht zu verlieren. Überlege, welche Methoden wirklich zu dir, deinem Alltag und deiner Persönlichkeit passen. Nur so kannst du aus einer kurzen Phase eine langfristige Umstellung machen, die dem Jo-Jo-Effekt und Enttäuschungen vorbeugt.

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