Glätteisen Haare glätten
24. September 2018 von Claudia Rejlek

Glätteisen

Dieser Fehler führt dazu, dass deine Haare regelrecht frittiert werden

Ein Glätteisen haben die meisten von uns zuhause. Zum Glätten der Haare oder auch, um Wellen ins Haar zu zaubern. Diesen Fehler solltest du bei der Benutzung des Stylinggerätes aber unbedingt vermeiden.

Hitze und Öl ist nicht die beste Kombi

Dass Hitze für die Haare auf Dauer schädlich ist, wissen wir ja mittlerweile alle. Dennoch fällt es uns schwer, gänzlich auf Lockenstab und Glätteisen zu verzichten. Um die Schäden im Haar ein wenig zu verbergen, greifen wir gerne mal zu pflegenden Mitteln wie beispielsweise Haaröl. Wer dieses jedoch vor dem Styling ins Haar gibt, der sei gewarnt!

Gewöhnliches Haaröl oder reines Öl wie Kokosöl oder Mandelöl sollte man nämlich niemals vor starker Hitzeanwendung ins Haar geben. Je heißer das Glätteisen (oder der Lockenstab) eingestellt ist, umso höher ist der Schaden, der dem Haar zugefügt werden kann. Die dünne Ölschicht erhitzt sich nämlich stark durch das Glätteisen und überträgt diese hohen Temperaturen direkt auf das Haar, was auf Dauer zu Haarbruch und regelrecht verbrannten, ausgefransten Haarspitzen führen kann. Vor allem bei strapaziertem Haar kann das gefährlich werden.

Auf jeden Fall sollte vor dem Styling ein spezieller Hitzeschutz verwendet werden, Haaröl kann man nach dem Glätten in den Spitzen verteilen. Mittlerweile gibt es auch spezielle Produkte, die zwar Öl enthalten, dennoch aber aufgrund ihrer Zusammensetzung und zusätzlicher Inhaltsstoffe als Hitzeschutz geeignet sind.

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