Smart Mirrors
4. Oktober 2017 von Sylvia Buchacher

Neu im Bad

Smart Mirrors machen uns jetzt noch schöner

Spiegel ist nicht gleich Spiegel, wie Smart Mirrors beweisen. Wir verraten, was es mit dem neuen, klugen Schönheitshelfer auf sich hat.

I woke up like this!

Meistens steht man auf, geht ins Bad, schaut in den Spiegel und würde am liebsten sofort wieder im Bett verschwinden. Zu wenig Schlaf, fahle Haut und dunkle Augenringe lassen einen nicht wirklich locker-beschwingt in den Tag starten. Zeit für etwas Farbe im Gesicht. Doch schlechtes Licht im Badezimmer macht es extrem schwierig sich gut zu schminken (ohne im Tageslicht wie ein Clown auszusehen). Das könnte sich jetzt ändern.

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Unter der Lupe

Smart Mirrors heißen die Wunderspiegel, die neben einer extrem gut reflektierenden und vergrößernden Technologie auch noch mit eingebauten LED-Leuchten aufwarten können. Für alle, die im Badezimmer kein Tageslicht haben, um sich zu schminken, ein wahrer Segen. Meist handelt es sich um Standspiegel mit einer Höhe von ca. 40 Zentimetern. Die eingebauten Leuchten funktionieren mit einem Bewegungssensor und leuchten auf, sobald man zum Pinsel oder Make-up-Schwamm greift.

 

In Your Face

Wer zum ersten Mal Smart Mirrors ausprobiert, wird überrascht sein, wie genau man alle Unebenheiten im Gesicht erkennen kann. Streifen vom Foundation-Pinsel stechen plötzlich genauso ins Auge wie ein unsauber aufgetragener Lippenstift. Was mit einem normalen Spiegel toleriert worden wäre (weil man es nicht gesehen hat), wird jetzt ausgeleuchtet. Eine gute Sache, wenn man auf ein perfektes Make-up Wert legt. Wer sowieso wenig Make-up trägt, für den lohnt sich diese Investition nicht, denn ein Smart Mirror kostet zwischen 100 und 400 Euro.

 

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