Gerade im Schlafzimmer findet sich manch Liebeskiller.
23. April 2017 von Mareike Steger

5 Liebeskiller im Schlafzimmer

Sex- und Liebeskiller? Gibt es viele. Einige davon finden sich im Schlafzimmer. Und so gehst du gegen sie vor – für bessere Nächte zu zweit!

Sobald ein Paar zusammenzieht, ist es aus mit den heißen Liebesnächten? Nein, das ist natürlich ein Schmarrn. Die gemeinsame Wohnung ist kein Liebeskiller. Dennoch gibt es dadurch natürlich in jeder Partnerschaft einen Gewöhnungseffekt, ob sich der nun in Netflix-Abenden am Sofa oder Streit um das nicht abgewaschene Geschirr zeigt. Alles gar nicht so schlimm! Hauptsache, ihr passt darauf auf, was in eurem gemeinsamen Schlafzimmer nichts zu suchen hat – nämlich das:

Liebeskiller im Schlafzimmer

1. Gewand am Boden

Ist bequem, sich seiner Kleidung am Abend einfach zu entledigen, indem man sie vors Bett sinken lässt und sich selbst danach ins selbige. Ist aber auch ein echter Liebeskiller! Nicht, weil der Partner ein Ordnungsfanatiker ist. Sondern: Weil Paare ihr Schlafzimmer als einen besonderen Ort für sich betrachten sollten. Einen Ort des Rückzugs, der Intimität – und dort haben Kleidungstücke oder Wäscheberge am Boden nichts verloren.

2. TV & Smartphone am Bett

Raus mit den technischen Geräten aus dem Schlafzimmer. Zu groß ist der Reiz, dass ihr beide getrennt am Handy herumfummelt statt an euch selbst. Siehe oben: Dieser Raum ist euer Raum, dort geht es darum, dass ihr miteinander kommuniziert und nicht mit anderen. Hinzu kommt: Wer vor dem Schlafen traurige oder brutale Filme schaut – schön bequem vom Bett aus –, hat eher keinen Sex. Denn solche Filme schütten Stresshormone aus. Und die Lust bleibt auf der Strecke.

3. Haustiere im Bett

Egal ob Hund, Katze, Maus oder Chamäleon: Tiere sind im Bett unerwünscht, weil sie a) euren Schlaf stören. Und das kann auf Dauer ein Liebeskiller sein: Wer müde ist, hat keinen Sex. Und b) gehört ja, ihr wisst es jetzt langsam, das Bett und der Raum nur euch als Paar.

4. Ohne Ritual schlafen gehen

Okay, ihr habt dem Liebsten schon eintausenddreihundertsiebenundachtzig Mal „Ich liebe dich!“ gesagt und/oder einen Kuss gegeben. Reicht nicht! Gerade der innige Moment kurz vorm Schlafengehen, wenn ihr beide schon fast eingedöst seid, ist so wichtig: Er gibt euch das wohlige Gefühl, vom anderen geliebt zu werden. Schöner lässt es sich nicht einschlafen! Und hey, manch liebevoller Kuss vorm Schlafengehen hat die Hormone dann doch noch geweckt und zu Sex geführt! Gibt Schlimmeres.

5. Kalte Füße

Frauenfüße sind dazu da, gewärmt zu werden: Wenn frau ihre Eisklötze unter der Bettdecke zu ihm hinüberschiebt, dann bleibt ihm ja auch nichts anderes übrig. Nur: Zu Sex führt dieses Ritual selten. Deshalb als Betthupferl lieber ein schönes warmes Fußbad nehmen. Das geht auch gemeinsam und ist nicht das schlechteste Vorspiel …

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