Immer öfter findet man mittlerweile kleine, hübsche Fläschchen in den Kosmetikregalen. Meist handelt es sich dabei um sogenannte Booster. Diese sollen die Haut vor Stress, Schlafmangel, Umwelteinflüssen und Temperaturschwankungen schützen. Anders als ein Serum werden Booster jedoch nicht großflächig aufgetragen. Sie sollen vielmehr in die jeweilige Tages- oder Nachtcreme gemischt werden.

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Nur wenige Tropfen reichen aus, um die Haut optimal zu versorgen. Sanddorn und Salizylsäure regulieren dabei die Talgproduktion. Algen- und Spinatextrakt schützen vor schädlichen Auswirkungen der Umwelteinflüsse. Süßholzwurzel bringt die Hautb wieder zum Strahlen. Hyaluronsäure erhöht den Feuchtigkeitsgehalt. Seetang beruhigt gestresste, gerötete Haut. Das Ziel der kleinen Pflegewunder ist es, die natürliche Hautfunktion so gut wie möglich zu unterstützen und die Haut zu regenerieren.

Die hochkonzentrierten Essenzen können jedenfalls wie eine Kur angewendet werden. Selbst merkt man am besten, wann die Haut einen Pflege-Boost braucht. Oftmals reicht es auch, einfach ein paar Tropfen Gesichtsöl mit der Tages- oder Nachtpflege zu verrühren. Hierbei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Individuelle Hautbedürfnisse können mit Boostern somit optimal bedient werden. Dennoch ist zu beachten, nicht zwei von ihnen zu mischen. Bei einer Verbesserung des Hautzustandes sollte man auch wieder mit der normalen Routine fortfahren.