19. August 2017 von Sylvia Buchacher

Baking Beauty

Dieser Beauty-Hack garantiert einen perfekten Teint

Nicht nur Kim Kardashian schwört auf diesen Beauty-Hack. Wer von einem makellosen Teint träumt, sollte unbedingt „Baking“ ausprobieren.

Backe, backe ... Make-up

„Baking“ ist kein neuer Make-up-Trend. In der Drag-Community wird dieser Beauty-Hack bereits seit Jahrzehnten angewendet. Auch für ein normales Alltags-Make-up wollen viele auf diesen Schritt nicht mehr verzichten.

 

Anders als beim „Contouring“ oder „Strobing“ kommt beim „Baking“ Transparentpuder zum Einsatz. Dabei wird eine dicke Schicht Puder auf das Gesicht (vor allem unter den Augen und auf den höchsten Stellen des Gesichtes) aufgetragen und fünf bis zehn Minuten lang nicht entfernt. Durch die Wärme der Haut und die Barriere, die durch das Puder erzeugt wird, kann die darunterliegende Grundierung besser mit der Haut verschmelzen. So geht’s!

Let’s get baked!

1. Augencreme

Zuerst unbedingt eine Augencreme verwenden, um die trockene Augenpartie mit Feuchtigkeit zu versorgen und kleine Fältchen zu minimieren.

2. Concealer

Als Nächstes einen dickflüssigen Concealer großzügig von der Augenpartie bis zu den Schläfen auftragen. Danach sanft mit einem feuchten Beautyblender verblenden. Wer ein besonders gutes Ergebnis haben möchte, kann diesen Schritt wiederholen. Für einen Alltagslook ist das jedoch nicht notwendig. Wichtig ist nur, dass der Concealer gut in die Haut eingearbeitet wird und sich nicht in den Fältchen absetzt.

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3. Transparentpuder

Jetzt wird das Transparentpuder über dem Concealer aufgetragen. Dafür verwendet man am besten einen Blending-Brush (z. B. 224SH von MAC).

4. „Baking“

Das ist der wichtigste Schritt für diesen Beauty-Hack. Einen Make-up-Schwamm (am besten einen Keilschwamm) mit Wasser besprühen und in das zuvor verwendete Transparentpuder tauchen. Danach wird das Puder noch einmal über den Concealer aufgetragen, bevor man es fünf bis zehn Minuten lang einwirken lässt.

5. Finish

Als Letztes wird das Puder mit demselben Pinsel entfernt, der zuvor für das Auftragen verwendet wurde. Beim Entfernen unbedingt darauf achten, dass keine harten Übergänge entstehen.

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