Hotspots in München
21. Mai 2017 von Claudia Kleber

Musst du kennen: So ist München abseits des Oktoberfests!

München hat viel mehr zu bieten als die Wiesn. Hotspots und Labels in und aus der bayrischen Landeshauptstadt mit extrem hohem Coolness-Faktor.

München kann mehr als nur das Oktoberfest

Kaum eine andere Stadt in Deutschland verbindet Altes und Neues so gekonnt wie die bayrische Metropole. Diese Hotspots und zwei Labels aus München musst du kennen!

München ist genauso old school wie new school!

Klischees bitte vergessen: In der Millionenstadt isst man nicht rund um die Uhr Weißwürstl mit einer Maß Bier in der Hand und trägt dazu die neueste Tracht.

Die typische Nahrungsaufnahme der Münchner: Die älteren Semester gehen gerne mittags zum Italiener („La Stanza“), und Studenten oder Kreative löffeln ihr Dal im „Delidosa“ (moderne indische Küche zu humanen Preisen).

Abends zieht es die Menschen ins „Paisano“ (das Restaurant von Frauenschwarm Elyas M’Barek) oder direkt ins „Schumanns’s“ (der beste Tag ist der Donnerstag, da muss man unbedingt die Bratkartoffeln bestellen und die Atmosphäre des Sehen-und-Gesehen-Werdens genießen).

Für alle Besucher, denen die Restaurantempfehlungen zu schick sind: Singles sollten sich bei Sonnenschein tagsüber ein Plätzchen auf der Wiese vor den Pinakotheken sichern. Hier wird geflirtet, was das Zeug hält. Abends schnappt man sich dann am besten seine Picknickdecke und genießt den Sonnenuntergang mit Freunden und Champagner aus Plastikbechern im Englischen Garten.

Mit einer guten Grundlage im Bauch sind die Einheimischen zu späterer Stunde fit für eine Runde Bar Hopping. Die fescheren Gin-Tonic- und Wodka-Soda-Trinker bestellen sich ihre Drinks in der „Theresa Bar“. Die Münchner Version des Berliner Hipsters checkt in der Minibar „The High“ ein, und mit lässigen Studenten kann man im „Garçon“ die ganze Nacht über den Sinn des Lebens philosophieren.

Wenn die Bars gegen 1 Uhr nachts in München schließen, ist es Zeit, die Clubs zu entern. Im „Crux“ in der Stadtmitte tanzen zu coolen Hip-Hop-Beats die stylischsten Typen der Stadt. Während sich im „Blitz Music Club“ Raver treffen, die sich von den harten Techno-Tunes berauschen lassen. Fans von Handtaschen-House gehen ins „Pacha“ – und reservieren dort einen Tisch, an dem sie dann Magnumflaschen Wodka und Champagner schlürfen.

Hier geht man in München am besten shoppen!

Auch hier gibt es für jeden Geschmack und jedes Budget tolle Locations zum Shoppen. Die Edelboutique „Marion Heinrich“ ist das Mekka für High-Fashion-Fans (hier gibt’s Manolo Blahniks und Klamotten von The Row). Die Mode-Mädchen der Stadt gehen in den „Bean Store“, denn die Beratung ist hier wahrscheinlich die beste der Stadt. Und wer auf Schnäppchen aus ist, der lässt sich mit dem Bus ins „Ingolstadt Village“ fahren. Hier gibt es Schuhe und Outfits von Jimmy Choo und Gucci – um 70 Prozent günstiger.

Last, but not least: Zwei Marken, die du kennen solltest!

Frank Juice – einer der besten Detox-Säfte

Die kalt gepressten Säfte der Münchner Firma (www.thefrankjuice.com) sind Kult. Nicht nur, weil man mit ihnen ganz locker eine dreitägige Fastenkur durchhält, sondern auch, weil die Detox-Drinks mit Eiswürfeln und gemischt mit Wodka oder Sekt ebenfalls fantastisch schmecken.

Gym Yilmaz – Sweater mit Suchtpotenzial

Erst waren es nur Trainingspullis für den Boxring, jetzt trägt sie in München jeder, der etwas auf sich hält. Gerade die „Brrrp!“-Pullover sind ein Verkaufsschlager (www.gymyilmaz.com), und selbst Theaterstars wie Mavi Hörbiger lieben sie.

 

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