maxima Comepass Jury
31. Oktober 2017 von Rafaela Carmen Scharf

Blogger Festival

#MeetTheJury !

Jetzt lernt ihr uns kennen! Im ersten Teil unserer Serie trefft ihr auf Eva Kaiblinger von Comepass und das wohl erste Jurymitglied auf vier Pfoten.

Persönliche Einblicke in das Leben von Comepass-Jurymitglied Eva

Maxima COMEPASS setzt in der Bewertung aller Blog-Beiträge auf ein solides Bewertungssystem. Persönliche Faktoren wie Kreativität, Authentizität und Stil fließen ebenso in die Bewertung ein wie die professionellen Faktoren Faktentreue und Multimediainhalte. Daneben gibt es zwei verschiedene Parteien, die eure Beiträge bewerten: die Community und die Jury, wobei die Wertung der Jury ein klein wenig mehr Gewicht hat als die der Community, um auch jenen Bloggern eine Chance zu geben, die noch nicht so hohe Reichweiten auf ihren Plattformen verzeichnen können.

 

maxima Comepass Eva Kaiblinger

 

Für alle, die sich schon immer gefragt haben, wer die seltsamen, freigestellten Schwebeköpfe auf der maxima COMEPASS Website sind, haben wir jetzt die Antworten. In unserer Serie #MeetTheJury lernt ihr jede Woche ein neues Jurymitglied kennen. Von G wie Gattereder bis S wie Schuster: Macht euch bereit für unzensierte Exklusivinterviews und Enthüllungsstories. Los geht’s mit Eva Kaiblinger von COMEPASS:

 

Auf der maxima COMEPASS Website wirst du als personifizierte Passion beschrieben. Wie ist das zu verstehen? Welche Passion zeichnet dich als Person aus? 

Das liegt wohl daran, dass ich das Leben, so gut es mir möglich ist, in jedem Moment voll auskoste. Ich liebe einfach alles, was mein Leben lebenswerter macht. Ich tanze von klein auf Salsa, Bachata und Co, versuche, so oft es geht, die verschiedensten Winkel der Erde zu entdecken und habe mir letztes Jahr mit meiner Hündin Solana einen Lebenstraum erfüllt. Sie bereichert mein Leben, inspiriert mich für Comepass und Placevaventura und ist das wohl charakteristischste Tier, das ich bisher kennengelernt habe.

 

Du betreibst mit Placevaventura auch einen persönlichen Blog? Worum geht es auf deiner Plattform? 

Mir ging es von Anfang an darum, dass ich eine Plattform schaffe, auf der nicht ich, sondern meine Inhalte im Fokus stehen. Zudem war es mir nach meiner Fitnessausbildung wichtig, den Menschen die vielen Facetten von Fitness zu zeigen und mit Fachwissen zu beweisen, dass Sport mehr bedeutet als Gewichte stemmen vorm Spiegel. Und Solana darf am Blog natürlich auch nicht fehlen.

 

Welchen Herausforderungen begegnest du bei der Gestaltung deines Blogs? 

Aktuell stehe ich vor klassischen Herausforderungen wie Zeitmanagement. Neben Comepass und Zeit für Freunde, Sport und Solana komme ich nicht immer zum Schreiben. Vor allem die Recherche in Medizin- und Fitnessbüchern verlangt viel Zeit. Doch Recherche ist für fundiertes Wissen und Quellenangaben unerlässlich. Und die Bilder! Obwohl ich nicht selbst im Fokus stehe, braucht es gerade für Fitnessübungen passendes Material. Doch Rafaela und ich unterstützen uns gegenseitig bei Shootings und verbinden diese im Idealfall gleich mit Rafaelas Blog Phoetry.

 

Welchen persönlichen Tipp kannst du den maxima COMEPASS Bewerbern mit auf den Weg geben? 

Zu sich selbst zu stehen und den eigenen Stil mit voller Überzeugung und Motivation aufs Papier zu bringen. Den Mut zu haben, sich nicht von Trends, Konkurrenz und dem vermeintlich einzigen, richtigen Weg unter Druck setzen zu lassen.

 

Welche Expertise bringst du in die maxima COMEPASS Jury mit ein? 

Mit meinem Marketing-Background aus Unizeiten und Jobs im Social-Media-Segment ergänze ich Comepass vor allem in strategischen Fragen. Auch Recherche und Quellentransparenz sind mir ein Anliegen. Außerdem lege ich großen Wert auf den Sprachstil und lese genau zwischen den Zeilen: Authentizität, Qualität und Individualität sind für mich die wichtigsten Merkmale eines professionellen Blogs.

 

Wenn du ein Lied wärst, welches wärst du? 

Ganz klar „Vivir mi vida“ von Marc Anthony. „Mein Leben leben“ ist die sinngemäße Übersetzung, und das mache ich mit allen Höhen und Tiefen. Das hat Vor- und Nachteile, ganz klar, denn die Tiefen sind oft besonders hart, aber dafür kann ich einmal zu meinen Enkelkindern sagen: Ich bereue nichts. 

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