Tipp
Dazu passen am besten knusprig geröstete Weißbrotscheiben.
Paté ist ein französischer Klassiker – in der Regel eine streichbare Pastete auf Basis von Fleisch. Es geht aber auch anders! Wir interpretieren Paté neu mit Walnüssen und Pilzen.
Paté ist ein französischer Klassiker – in der Regel eine streichbare Pastete auf Basis von Fleisch. Es geht aber auch anders! Wir interpretieren Paté neu mit Walnüssen und Pilzen.
schälen, halbieren und in Scheiben schneiden. Butter in einer Pfanne schmelzen, Schalotten unter -Rühren ca. 5 Minuten schmoren, zur Seite stellen. Pilze grob hacken (dabei einen Kräuterseitling in Scheiben schneiden und extra anbraten).
mit 1–2 EL Öl der getrockneten Tomaten erhitzen und Pilze darin goldbraun braButterschmalzten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Thymianblätter abzupfen und mit Scha-lotten, Pilzen (außer den Seitlingscheiben), getrockneten Tomaten, Walnüssen und Brotgewürz im Standmixer oder Cutter zu einer feinen Paste pürieren. Abschmecken und in eine Schüssel mit hohem Rand füllen, dabei ca. 1 cm Rand freilassen.
in einem Topf schmelzen, eine dünne Schicht auf der Paté verteilen und für 5–10 Minuten im Kühlschrank fest werden lassen.
vom Stängel zupfen und gemeinsam mit den gebratenen Kräuterseitlingen auf der Paté anordnen. Bis zum Rand mit Butterschmalz auffüllen und wieder ca. 10 Minuten kühlen, bis das Butterschmalz erstarrt.
Dazu passen am besten knusprig geröstete Weißbrotscheiben.