30. Juli 2020 von maxima Redaktion

Mit unserem Guide wirst du zur wahren Gin-Expertin

Einen Gin Tonic bitte – aber richtig!

Gin ist nicht gleich Gin und Tonic nicht gleich Tonic. Fragt der Kellner „Welcher Gin und welches Tonic?“, sollte frau also eine Antwort parat haben. Unser Guide verrät, wie du dich bei der Gin-Tonic-Bestellung als wahre Expertin zu erkennen gibst.

Auch wenn wir das ganze Jahr über von ihm begeistert sind: Gerade im Sommer geht einfach nichts über einen erfrischenden Gin Tonic und mit köstlichen Rezepten für Gin-Cocktails werden wir auch gerne mal zur Gartenparty-Queen. Aber was, wenn wir Gin in seiner beliebtesten Form – nämlich als Longdrink mit Tonic – nicht zuhause servieren, sondern ihn an einem lauen Sommerabend in einer stylischen Rooftop-Bar genießen wollen?

Dann kann es bei entsprechendem Niveau der Lokalität durchaus passieren, dass sich der Kellner mit einer schlichten „Gin Tonic!“-Bestellung nicht zufriedengibt, sondern stattdessen fragt: „Welcher Gin und welches Tonic?“

Damit du auf diese Frage in Zukunft nicht mit groß staunenden Augen antworten musst sondern wie du stattdessen beispielsweise ganz cool „MALFY Con Limone mit Mediterranean Tonic und Zitronenzesten bitte“ ordern kannst, verraten wir dir hier die wichtigsten Infos zum It-Getränk.

Mit unserem Guide zur Gin-Tonic-Expertin

Was ist eigentlich drin – im Gin? Zumindest das sollte die geübte Gin Tonic-Konsumentin wissen. Hier ein Überblick über die wichtigsten Gin-Fakten:

  • Gin ist ein Spirituose mit Wacholder und er wird demnach auch klassisch als Wacholderspirituose bezeichnet.
  • Wenn du Dry Gin auf einem Etikett liest, bedeutet das, dass maximal 0,1 Gramm Zucker pro Liter enthalten sein darf.
  • Einen guten Gin erkennst du unter anderem an seinem Alkoholgehalt. Hochwertige Produkte enthalten mindestens 37,5 Volumenprozent. Denn das ist in der EU die gesetzliche Mindestgrenze für Gin!
  • Was alle Gin-Sorten gemeinsam haben, ist das Grundaroma von Wacholderbeeren. Für den besonderen Geschmack der jeweiligen Produkte fügt aber jeder Hersteller unterschiedliche Zutaten dem Brennvorgang hinzu. Und die nennt man Botanicals, welche je nach Brennerei von A wie Anis bis Z wie Zitronenmelisse reichen.
  • Möchtest du dich als Gin-Expertin zu Erkennen geben, so lohnt es sich also, hochwertigen Gin zu kennen. Ein solcher ist beispielsweise der Premium Gin MALFY, der für die Verarbeitung von italienischen Zutaten, wie handverlesener Wacholder und italienische Zitrusfrüchte berühmt ist. Wenn du Gin dieser italienischen Traditionsmarke bestellst, macht du garantiert nichts falsch und zeigst gleichzeitig, dass du ein Gespür für Qualität hast.

Der richtige Gin

So weit, so gut. Aber welcher Gin ist jetzt der Richtige? Die Auswahl ist schließlich riesig: Alleine die Qualitätsmarke MALFY Gin, mit der du dir einen Hauch italienisches Lebensgefühl direkt in die Bar holst, hat verschiedene Sorten im Angebot.

  • Der Frische: Der Saft von frisch gepressten Zitrusschalen verleiht MALFY Con Limone eine ganz herausragend fische Zitrusfruchtigkeit.
  • Der Fruchtige: Wer auf ein tropisch angehauchtes Geschmackserlebnis steht, wird mit MALFY Gin Rosa glücklich: Dank eines äußerst schonenden Destillationsverfahren besticht er mit einem unverfälschten Aroma von Pink Grapefruit und einem Hauch von Rhabarber.

Es gibt allerdings noch unzählige weitere Gin-Sorten, von sehr klassischen Varianten mit weichen Salznoten und charakteristisch starker Wacholdernote bis hin zu besonderen, bitter-süßen Gin-Variationen, die ihre geschmackliche Persönlichkeit durch eine Vielzahl möglicher Botanicals erhalten. Welchen Gin sollst du also nun verlangen, wenn der Kellner dich danach fragt? Die vielleicht trivial klingende, aber trotzdem einzig richtige Antwort darauf kann immer nur lauten: Bestelle den Gin, der dir wirklich schmeckt!

Welcher der MALFY Gin Sorten für dich der richtige Premium Gin ist, lässt sich am besten bei einer Verkostung erschmecken. Wir finden, dass das ein fantastischer Grund ist, um bei nächster Gelegenheit die Mädels zusammen zu trommeln und mit ihnen die Geschmacksknospen auf Entdeckungsreise zu schicken.

 

Welches Tonic zum Gin?

Welches Tonic du zu deinem Gin mixen möchtest, ist natürlich ebenso eine reine Geschmacksfrage. Viele Gin-Tonic-Fans schätzen es aber besonders, die Geschmäcker auszubalancieren. Das bedeutet: Gleich und Gleich gesellt sich gern. Klassische Gins werden gern mit klassischen Tonics kombiniert. Aber auch bittere Tonic-Varianten kommen gut mit einem klassisch wacholderlastigen Gin. Besonders fruchtige Gins werden von Experten gerne mit ähnlichen Tonics gemixt. Wenn jedoch bereits der Gin selbst eine große aromatische Vielschichtigkeit aufweist, kommen die Aromen des Gins besonders dann gut zur Geltung, wenn du auf ein Tonic frei von sehr intensiven Geschmacksnoten setzt. Ganz gleich, ob du dich letztlich für ein bitteres, frisches, süßes oder herbes Tonic entscheidest: Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist, dass das enthaltene Chinin zwar bitter, aber nicht chemisch schmeckt.

Und ob mit Zitronenzeste oder doch mit Pfeffer? Da darf dich das Barpersonal ganz einfach überraschen!

 

Psst… MALFY Con Limone ist in allen Merkur Märkten erhältlich und MALFY Gin Rosa in ausgewählten Merkur Märkten. Auch in der Gastronomie, wie beispielsweise JUWEL, Organics Sky Garden, Spinnerei und Ungeheuer kannst du MALFY Gin genießen. 

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