3. April 2018 von Sonya Netzle

Tolle Modelle von ASOS, Esprit & French Connection

Warum es voll okay ist, günstige Brautkleider zu tragen

Müssen Brautkleider wirklich immer sündhaft teuer sein? Nein! Denn mittlerweile gibt es tolle preiswerte Alternativen.

Der schönste Tag im Leben ist bei den meisten Paaren auch einer der kostspieligsten. Die Einladungen, die Location, das Dinner und zu guter Letzt das Brautkleid können schnell mal ein halbes Vermögen kosten.

Doch gerade bei dem letzten Punkt gibt es günstige Alternativen, die genauso schön sind wie die megateuren Modelle.

 

Von wegen billig: Die schönsten Brautkleider von der Stange

 

Ein Blick auf die Seiten der Onlineboutique Net-a-porter oder der Brautmodenexperten Kaviar Gauche beweist: Traumhafte Kleider für die Trauung sind ein teurer Spaß. In der Regel kosten die dort angebotenen Looks locker über 1.400 Euro. Für ein Kleid, das man meistens nur ein einziges Mal trägt, ein stolzer Preis.

Meistens zahlt man ja bei den teuren Kleidern mehr für den Namen als für die Qualität. Und keine Sorge, die Qualität der preiswerteren Alternativen ist inzwischen so hoch, dass deine Gäste garantiert nicht die Nase rümpfen, wenn du in deinem Weddingdress von der Stange zum Traualtar schreitest. Denn in der Regel strahlen Bräute bei ihrer Hochzeit so sehr, dass sie wahrscheinlich auch dem größten Diamanten der Welt leicht Konkurrenz machen könnten.

Außerdem kannst du das gesparte Geld in deine Accessoires (die kann man ja öfters tragen) und noch besser in deinen Honeymoon investieren …

 

Die Highlights der Kollektionen

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