Frühaufsteher
22. August 2017 von Sylvia Buchacher

Aufstehen!

So wird man in 7 Schritten zum Frühaufsteher

Früh aufstehen muss keine Qual sein und hat viele Vorteile. Diese 7 Tipps machen aus jedem Langschläfer einen Frühaufsteher.

Morning Glory

„Wer früher aufsteht, hat mehr vom Tag“ oder „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ sind nicht nur Redewendungen. In die Tat umgesetzt, kann man mit den gewonnenen Stunden bereits vor dem Büro einige Dinge erledigen. Wie wäre es z. B. mit der Yogastunde im ständig ausgebuchten Lieblingsstudio oder einem entspannten Frühstück mit der Familie?

 

Frühaufsteher – leicht gemacht!

1. Finde einen Grund, aufzustehen

Niemand steht ohne Grund früh auf. Es sei denn, die biologische Uhr tickt anders und man bucht sich jeden Morgen um 5 Uhr einen Blowout-Termin wie Anna Wintour, die Chefin der amerikanischen Vogue. Man braucht einen Anreiz, um früher aufzustehen.

2. Nimm dir am ersten Tag nicht zu viel vor

Um dauerhaft Erfolg zu haben, muss man sich kleine Ziele setzen. Wer zum Beispiel um 6 Uhr statt um 8 Uhr aufstehen möchte, sollte jeden Tag 15 bis 20 Minuten früher aufstehen, bis sich die innere Uhr an den neuen Rhythmus gewöhnt hat.

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3. Lade dir eine Wecker-App runter

Die App „Wake N Shake“ hört erst auf zu läuten, wenn man das Handy lange genug schüttelt, und kann auch nicht stumm geschalten werden. Bei „Step Out of Bed“ und „Walk Me Up!“ muss man ein paar Schritte gehen, bis sich der Alarm ausschaltet. Nervig, aber effektiv.

4. Öffne sofort die Vorhänge

Tageslicht hat den größten Einfluss auf unsere Schlaf- und Wachphasen. Abends sollte man bereits zwei Stunden vor dem Schlafengehen das Licht dämmen. Die Helligkeit von Bildschirmen wie Fernseher, Computer und Handy beeinflusst unsere innere Uhr übrigens ebenso sehr wie die Sonne.

5. Ändere deine Routine

Rund zwölf Minuten unserer Zeit vergeuden wir morgens mit der Auswahl unserer Kleidung. Zeitaufwendige Aufgaben wie diese kann man bereits am Vorabend erledigen. So erwacht man gleich mit einem besseren Gefühl und kann die freie Zeit sinnvoller nutzen.

6. Grab dich am Wochenende nicht ein

Nach ca. zwei Wochen gewöhnt man sich an den neuen Schlafrhythmus und sollte sich auch am Wochenende daran halten bzw. zu große Abweichungen meiden.

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7. Genieße dein neues Leben als Frühaufsteher

Das ist der wichtigste Punkt von allen. Die neu gewonnenen Stunden können die produktivsten des ganzen Tages werden. Dabei ist nur eines zu beachten: You snooze, you loose!

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