20. August 2017 von Stephanie Rugel

Make Shopping great again!

So macht der Einkaufsbummel wieder Spaß!

Schlimm ausgeleuchtete Umkleiden, überfüllte Stores, lange Schlangen an der Kassa. Wir haben Profi-Tipps, damit euer Einkaufsbummel wieder ein Erfolg wird!

So ein ausgedehnter Einkaufsbummel mit der BFF ist ja eigentlich ein Anlass zur großen Freude. Doch die kann schnell ins Gegenteil kippen.

Enge Kabinen, deren fiese Lampen noch die kleinste Delle ins Monströse vergrößern, eine Million schnell zusammengeraffter Fetzen überm Arm, die mit jeder Minute um einige Kilos schwerer zu werden scheinen – und am Schluss passt doch nichts oder zumindest nichts zusammen.

 

Der absolute Abtörner!

 

 

Damit mit solchen Shopping-Erlebnissen ab jetzt Schluss ist, haben wir euch ein paar Tipps für den nächsten Bummel zusammengestellt!

Do it like a Pro!

1. Das richtige Outfit wählen

Ausziehen, anziehen, schnell in den nächsten Laden und dann das Ganze wieder von vorn. Ganz schön anstrengend, so ein Shopping-Nachmittag. Deshalb sollte man sich schon vorher darauf vorbereiten und ein praktisches Outfit wählen, das einem nicht gleich in der ersten Umkleide die Schweißperlen auf die Stirn treibt. Eine weite Hose oder ein Rock, in den man nur reinschlüpfen muss, dazu ein T-Shirt und Sandalen – das eignet sich viel besser als Skinny Jeans, kompliziert geknöpfte Blusen und zu viel Bling-Bling!

2. Sich hübsch machen

Auch wenn das Outfit bequem und praktisch ist, heißt das noch lange nicht, dass das Styling darunter leiden muss! Nein, wer sich ein bisschen aufhübscht – und sei es nur mit einem Hauch Lippenstift –, fühlt sich gleich attraktiver. Dann macht die ganze Unternehmung mehr Fun und auch die Klamotten gefallen einem viel besser an sich selbst.

3. Vorausplanen

Ein Einkaufszettel ist nicht nur beim wöchentlichen Einkauf im Supermarkt ein gutes Hilfsmittel. Wer zumindest mit einem Plan im Kopf durch die Bekleidungsgeschäfte browst, vermeidet Fehlkäufe und weiß genau, welche Items die schon vorhandene Garderobe gut ergänzen.

1. Hello Dolly!

Klar, wir browsen durch die Maxima und Instagram, lassen uns von Modeblogs und Stars und Sternchen modemäßig inspirieren. Wer einen Shop betritt, sollte sich aber auch mal dessen Schaufensterpuppen ansehen. Oft werden an den leblosen Modemädchen die Key-Looks präsentiert. Das hilft Zeit und Nerven sparen, wenn man nicht den ganzen Tag in einem Laden verbringen will!

2. Beratung annehmen

Warum nicht mal eine Verkäuferin nach den neuesten Pieces fragen oder eine fremde Meinung einholen? Das kann ruhig auch mal eine unbekannte Mit-Shopperin sein. Ein objektiver Blick auf die eigene Person eröffnet manchmal ganz neue Perspektiven und leitet einen vielleicht zu Stücken, die man sonst nicht mal mit der linken A-Backe angesehen hätte. Wenn’s nicht gefällt, hat man zumindest nichts dabei verloren!

3. Notbremse einbauen

Potenzielle Fashion Victims – und wer gehört nicht dazu? – übernehmen sich im Shopping-Rausch gerne mal finanziell. Damit der Katzenjammer hinterher nicht zu groß ausfällt, am besten mit Bargeld einkaufen. Dann hat man das Budget immer schön im Auge und wenn es verbraucht ist, gibt’s nix mehr!

4. Sich Zeit lassen

Bevor man seine kostbare Zeit mit stundenlangem Warten vor der Umkleide vergeudet und die Laune dort durch wenig vorteilhafte Beleuchtung erst recht in den Keller fällt, stop! Dann heißt es die besten Pieces mit nach Hause nehmen, dort anprobieren und mit schon Vorhandenem kombinieren. Was nicht passt, wird zurückgetragen. Aber das ist oft weniger nervig und zeitintensiv als … siehe oben!

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