Gesichtsöl
20. August 2017 von Sylvia Buchacher

Ölkur

Gesichtsöl: besonders im Sommer

Oft verschwindet Gesichtsöl während der Sommermonate im hintersten Eck des Badezimmerregals. Aus diesem Grund solltet ihr es schleunigst wieder in eure Beauty-Routine aufnehmen!

Gut geölt ist halb gewonnen

Gesichtsöl ist wahrscheinlich das Letzte, womit man sich eincremen will, wenn die Temperaturen wieder mal über die 30-Grad-Marke klettern. Doch auf das Allroundprodukt sollte man auch im Sommer nicht verzichten. Denn das viele Schwitzen und die starke Sonnenbelastung können der Haut ganz schön zusetzen und sie extrem austrocknen.

Happy Skin

Keine Angst vor Pickel und Co! Wenn ihr ein trockenes, leichtes Öl verwendet, das die Poren nicht verstopft, könnt ihr Gesichtsöl bedenkenlos das ganze Jahr über verwenden. Arganöl eignet sich tagsüber besonders gut, da es sofort von der Haut aufgenommen wird und keinen speckigen Glanz hinterlässt. Auch Make-up kann danach problemlos aufgetragen werden.

Pflege-Ritual

Ein gutes Gesichtsöl versorgt die Haut mit allen Nährstoffen, die sie braucht, und einer Extraportion Feuchtigkeit. Wer sich selbst besonders verwöhnen möchte, kann das Auftrage-Ritual mit einer Gesichtsmassage kombinieren. Dadurch wird das Produkt schneller absorbiert. Gleichzeitig hat die Massage eine verjüngende Wirkung auf die Haut. Wer abends noch immer ein Trockenheitsgefühl hat, sollte zu einem reichhaltigeren Öl, wie z. B. Hagebutten- oder Mandelöl, greifen.

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