Reise-Lifehacks
27. Juli 2017 von Robert Kropf

Vom Kofferpacken bis zum Kampf gegen den Jetlag

Reise-Lifehacks, die euch den Urlaub garantiert erleichtern

Genial und superhilfreich: Mit unseren Reise-Lifehacks seid ihr für den nächsten Urlaub bestens gerüstet.

Buchen

Fluglinien und Buchungsplattformen tracken euren Browserverlauf und wissen, ob ihr schon länger auf der Suche nach einem günstigen Flug seid. Der Preis hängt oft auch vom Endgerät ab. Ein und derselbe Flug kann vom Macbook aus betrachtet schon mal mehr kosten als vom Windows-PC. Deshalb: Wechselt zum Buchen entweder in den privaten Inkognito-Modus eures Browsers oder löscht über die Einstellungen Verlauf und Cookies.

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Kofferpacken

Next step: Kofferpacken. Wenn ihr jetzt denkt, fein säuberlich zusammenlegen spart am meisten Platz, dann liegt ihr falsch. Der neue Trend ist nämlich zusammenrollen. Das spart nicht nur Zeit beim Packen, sondern auch wertvollen Platz im Koffer. Sparsame zwängen die Kleidungsstücke zusätzlich in einen Kompressionsbeutel. Noch platzsparender ist ein Reisehandtuch aus Microfaser. Nachteil: weniger Flausch. Vorteil: Das Handtuch benötigt weniger Platz im Koffer und trocknet im Nu.

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Die wichtigsten Dokumente

Was auf keinen Fall fehlen darf, sind Reisedokumente, Flugtickets und Reisepass. Die kommen ins Handgepäck, immer griffbereit. Wenn ihr aber auf Nummer sicher gehen wollt, dann scannt die Infos zusätzlich ein – in den meisten Fällen trudeln die Dokumente ohnehin per Mail ein. Einmal in die Cloud geladen, könnt ihr die Dokumente einfach zwischen verschiedenen Geräten synchronisieren und am Handy auch offline verfügbar machen.

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Der „Fragile“-Trick

Dass Flughafen-Mitarbeiter nicht immer zimperlich mit den Koffern umgehen, ist nichts Neues. Kein Wunder auch, bei der Menge an Flügen, die im Minutentakt pünktlich landen und starten wollen. Ein „Fragile“-Sticker ist zwar kein Garant für eine sanfte Kofferbehandlung, kann aber durchaus dazu führen, dass die Mitarbeiter rücksichtsvoller mit eurem Gepäckstück umgehen.

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Kein Verdursten nach dem Seco-Check

Ist der Koffer eingecheckt, müsst ihr euch vor der Sicherheitskontrolle auch von eurer Trinkflasche verabschieden. Aber nur, sofern sie auch Flüssigkeit enthält. Unser Tipp: Nehmt eine leere Flasche mit durch den Security-Check. Die dürft ihr behalten und danach am Wasserspender auffüllen. So müsst ihr kein überteuertes Wasser aus dem Automaten kaufen und verdurstet trotzdem nicht!

Wo war gleich das Hotel?

Am Flughafen angekommen, geht es zuallererst ab ins Hotel. Doch wo war das gleich noch mal? Und da kommt Google Maps ins Spiel. Wollt ihr euch dabei die oft sündteueren Roaminggebühren sparen und habt gerade kein WLAN zur Verfügung, dann speichert doch schon zuhause Kartendaten über die Google-Maps-App offline ab. Das ist nicht nur bei der Anreise, sondern während des ganzen Trips nützlich!

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Bügeln ohne Eisen

Ihr seid endlich an der Traumdestination angekommen und packt eure fein säuberlich gerollte Kleidung aus. Sollte sich die eine oder andere Knitterfalte eingeschlichen haben, könnt ihr die ganz schnell und noch dazu ohne Bügeleisen loswerden. Hängt das gute Stück einfach ins Bad und gönnt euch eine heiße (!) Dusche. Während ihr euch saubermacht, kümmert sich der Wasserdampf um eure Bluse und macht sie im Nu ausgehfertig.

Handy & Co

Das Smartphone ist immer mit dabei, eventuell noch Digicam oder Notebook. Wie viele Steckdosen euer Zimmer hat, wisst ihr vorab aber nicht immer. Packt deshalb eine kleine Steckdosenleiste ein – die entsprechenden Ladekabel sowieso. Und im Idealfall eine Powerbank zum Laden unterwegs. Im schlimmsten Fall könnt ihr auch den USB-Steckplatz, den der Flatscreen im Zimmer ziemlich sicher hat, nutzen, um euer Handy zu laden.

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Last, but not least

Wollt ihr eure Wertsachen an den Strand mitnehmen, benutzt dafür eine leere Sonnencremetube. Schneidet sie am oberen Ende auf, damit auch alles reinpasst. Deckel drauf, und fertig ist der Geheimsafe. Das Smartphone gebt ihr am Strand am besten in einen verschließbaren Plastikbeutel. Dort ist es vor Sand und Wasser geschützt und trotzdem einsatzbereit. Und den Kampf gegen Jetlag gewinnt ihr am besten, indem ihr euch nach und nach auf die neue Zeitzone einstellt. Einen individuellen Plan dafür könnt ihr euch hier zusammenstellen lassen. Also: Gute Reise!

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