Die 3 größten Fehler vermeiden: So wäschst du deine Haare richtig!
Das sind die drei größten Fehler beim Pflegen der Haare. Und so vermeidest du sie!
Die Haarwäsche ist doch das Einfachste der Welt! Eigentlich schon! Trotzdem solltest du darauf achten, dass du diese drei Irrtümer sofort aus deiner Haarpflege-Routine verbannst.
1. Glänzede Haare dank kaltem Wasser
Dieses Ammenmärchen vergisst du am besten so schnell wie möglich! Gerne wird behauptet, dass kaltes Wasser am Ende der Haarwäsche die Oberfläche der einzelnen Härchen schließt. Und sie deshalb dann mehr glänzen.
Friseure raten davon ab. Denn das kalte Wasser schließt die Poren auf der Kopfhaut – und kein Shampoo, keine Spülung und keine Pflegemaske können ihre Wirkung entfalten.
Trotzdem solltest du deine Mähne auch nicht mit zu heißem Wasser spülen, sonst gerät ihr Feuchtigkeitshaushalt durcheinander. Der unangenehme Effekt: Die einzelnen Haare brechen ab und trocknen aus.
2. Nasse Haare kämmen
Richtig ist, dass die Haarstruktur im nassen Zustand wirklich viel sensibler ist. Das heißt aber nicht, dass du deine nasse Haarpracht nicht anfassen darfst. Um sie zu entwirren einen großzackigen Kamm verwenden. Oder, noch besser, mit den Fingern durchkämmen.
Ein absolutes No-go nach der Haarwäsche: Deine Mähne mit dem Handtuch trockenrubbeln. Das ist Gift für sie und fördert Spliss!
3. Shampoo oft wechseln
Sind Haare auch Gewohnheitstiere? Nein, sind sie nicht! Wer also bis ans Ende seiner Tage das gleiche Shampoo verwendet, muss sich keine Sorgen machen, dass es nicht mehr wirkt.
Ebenfalls okay ist es, verschiedene Haarpflegeprodukte zu kombinieren. Beispiel: Zuerst das Shampoo für gefärbtes Haar verwenden, dann die Haare mit dem Conditioner für mehr Feuchtigkeit spülen und zum Schluss eine Glanzmaske einwirken lassen.
