Fast zehn Millionen Follower und ein Leben in Saus und Braus: Die Zwanzigjährige reiste um die Welt und genoß ihr Leben. Doch mit einem Geständnis gibt die Amerikanerin jetzt zu, dass ihr Instagram-Lifestyle mehr Schein als Sein war.

So kennen wir das Instagram-Girl: Leicht bekleidet, braun gebrannt und superhappy!

Doch wie das Model jetzt in einem Interview gesteht, war genau dieses Leben alles nur Fassade. Umso bekannter Alexis Ren wurde, umso mehr achtete sie auf ihre Figur. In einem Interview mit der amerikanischen Cosmopolitan gesteht sie: „Ich war mein schärfster Kritiker überhaupt!“

Wenn die schlanke Blondine mit ihrem damaligen Boyfriend Jay Alvarez (seit Sommer 2016 sind die beiden getrennt) um den Globus reiste, gab es oft nicht das bevorzugte Essen für das Instagram-Girl. Alexis Ren musste auf Lebensmittel zurückgreifen, die nicht in ihren strengen Diätplan passten. Die Konsequenzen beschreibt sie so: „Ich war in einem Teufelskreis gefangen. Wenn ich etwas aß, dann fühlte ich mich schlecht. Also wollte ich nicht mehr essen und aß immer weniger und weniger. Ich hatte regelrecht Angst vor dem Essen!“

Durch ihre sexy Bikinifotos wurde Alexis Ren natürlich oft auf ihr Aussehen reduziert. Ebenfalls fatal! Denn so glaubte der Social-Media-Star lange, dass die Menschen sich nur ihres schlanken Körpers wegen für sie interessierten!

Sie gönnt sich eine Ausszeit von ihrem alten Leben!

Nach der Trennung von Jay Alvarez kann die Instagram-Beauty endlich die Notbremse ziehen. Sie versucht ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Seit acht Monaten pausiert Alexis Ren. Sie reist nicht mehr rund um die Welt, sondern sucht halt bei ihrer Familie.

Die gebürtige Kalifornierin, deren Mutter an Brustkrebs starb als Alexis 17 Jahre alt war, lebt jetzt in der Nähe von Los Angeles bei ihrer Oma. Und mit einer befreundeten Ernährungsexpertin versucht sie wieder eine normale Beziehung zum Essen aufzubauen.

Über die neu dazugewonnen Pfunde freut sich Alexis Ren nach eigenen Angaben. Sexy Pics postet der Instagram-Star übrigens immer noch – aber nur, damit man die neuen Kurven sieht …