3. Juni 2017 von Claudia Kleber

Schon probiert? Kokoswasser hilft bei einem krassen Kater!

Kokoswasser macht nicht nur schön, sondern gilt jetzt auch als neue Hangover-Wunderwaffe.

4 Gründe, warum du nach einer wilden Party Kokoswasser trinken solltest

1. Mildert den Brand

Neben den Kopfschmerzen das schlimmste Kater-Symptom: unstillbarer Durst. Der Alkohol im Körper hat über Stunden den kompletten Wasserhaushalt auf den Kopf gestellt. Du bist unglaublich durstig und kannst gar nicht genug trinken.

Laut New York Times kann Kokoswasser dem dehydrierten Organismus besser und schneller helfen als normales Wasser. Denn das Fruchtwasser versorgt den Körper mit wesentlich mehr Elektrolyten und Mineralien.

2. Leistet Aufbauarbeit

Kokoswasser ist ein prima Antioxidantien-Lieferant und eignet sich deshalb besonders gut als Kater-Drink.

Diese spezielle chemische Verbindung hilft dem Körper, die Schäden der feucht-fröhlichen Nacht schneller zu reparieren.

3. Voller Kalium

Wusstest du das schon? Das Wunderwasser versorgt den Körper mit wesentlich mehr Kalium als Bananen.

Dieser Mineralstoff ist bei einem harten Hangover besonders wichtig, weil er die klassischen Katersymptome wie Übelkeit und Kopfweh deutlich lindern kann.

4. Mega-Elektrolytquelle

Problem nach einem Saufgelage: Alle Elektrolyte und Mineralstoffe wurden aus dem Körper geschwemmt. Doch genau die braucht der Organismus, um den Kater zu bekämpfen.

Im Kokoswasser sind genauso viele Elektrolyte und Mineralstoffe wie in Sportgetränken – nur auf natürlicher Basis. Allerdings ist der Zuckergehalt wesentlich geringer als bei Sportdrinks.

Also worauf wartest du? Am besten immer ein, zwei Kokoswasser-Tetrapacks im Kühlschrank bunkern. Wem das Anti-Kater-Getränk pur nicht schmeckt, der kann es mit Eiswürfeln und einem Spritzer Zitrone pimpen. Schmeckt übrigens auch ohne Hangover …

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