Champagner Schampus
7. April 2017 von Claudia Kleber

#gönndir: Warum wir Champagner so lieben!

Champagner ist ein teurer Spaß, keine Frage. Es gibt aber eine Menge guter Gründe, warum du dir öfters ruhig ein Gläschen der Blubberbrause gönnen solltest.

Lass die Champagnerkorken knallen!

Es ist kein Geheimnis, dass Champagner das Lieblingsgetränk der Schönen und Reichen ist. Schade eigentlich, denn es gibt eine Menge guter Gründe, warum sich auch Normalsterbliche ab und zu ein Gläschen des Luxusdrinks leisten sollten.

1. Schampus ist sexy

Eine Frau, die an einem klebrigen Cocktail mit einem Strohhalm nuckelt, ist lange nicht so sexy wie eine Artgenossin, die ein elegantes Champagnerglas in der Hand hält. Schicke Lady oder betrunkenes Partygirl – du hast es in der Hand! 😉

2. Die Blubberbrause macht nicht dick

Dass Alkohol nicht gerade gut für die Figur ist, hat sich ja mittlerweile herumgesprochen. Auch Schampus hat eine Menge Kalorien (circa 82 Kalorien pro Glas), aber lange nicht so viele wie eine Piña Colada (rund 485 Kalorien pro Glas) oder ein Long Island Iced Tea (450 Kalorien pro Glas).

3. Champagner geht immer

Du wirst überrascht sein, zu welchen Gerichten das Luxusgetränk wirklich gut schmeckt.

  • Zum Brunch mit Pancakes und Ahornsirup oder Rühreiern mit Speck.
  • Zum Lunch mit Sushi (auf den eingelegten Ingwer verzichten, der passt nicht zum Schaumwein)
  • Zum Dinner mit Burger und Pommes

4. Dieses Schampus-Zitat bringt es auf den Punkt!

Zumindest wenn es nach der wohl wichtigsten Frau der Modegeschichte geht. Garbrielle „Coco“ Chanel verriet: „Ich trinke Champagner nur zu zwei Gelegenheiten: wenn ich verliebt bin und wenn ich es nicht bin.“ 

O. k., wenn die Erfinderin des kleinen Schwarzen das sagt, dann stellen wir diese Meinung nicht infrage.

5. Champagne for the brain

Noch eine interessante Studie aus Großbritannien: Zwei Gläser Schampus pro Woche sollen das Risiko, an Demenz oder Alzheimer zu erkranken, deutlich senken. Das behaupten Wissenschaftler der Universität Reading.

Wir glauben an diese wissenschaftliche Erkenntnis und sagen in diesem Sinne: „Chin-chin!“

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