31. März 2017 von Claudia Kleber

single und stark

Wegen dieser 3 Eigenschaften bleiben coole Frauen so oft Single

Attraktiv und alleinstehend: Viele starke Frauen haben große Probleme, den Mann fürs Leben zu finden. Warum wollen sich Männer nur so ungern auf tolle Single-Ladys einlassen?

Diese 3 Eigenschaften schüchtern Männer bei Frauen ein

So schade: Die Welt könnte voll von tollen Power-Paaren sein. Er stark, schlau und attraktiv. Sie schön, smart und schlagfertig.

Leider Wunschdenken, denn in der Realität haben die meisten Männer kaum Interesse an starken Frauen. Aber warum nur?

 

1. Sie sind zu schlau

Traurig, aber wahr: Das Ergebnis einer gemeinsamen Studie der Buffalo University und der University of Texas ergab: Fast alle Test-Männer fanden den Gedanken, eine smarte Frau zu daten, toll. So weit, so gut.

Im zweiten Schritt der Studie stellten die Verhaltensforscher aber fest, dass Männer im echten Leben ganz anders ticken: Sie fühlen sich in ihrer Männlichkeit bedroht, wenn die Partnerin intelligenter ist, und finden dies sogar regelrecht abstoßend.

2. Sie sind zu schön!

Eine bildhübsche Frau betritt den Raum und zieht alle Blicke auf sich. Rein theoretisch müssten Männer auf sie total abfahren. Schließlich kann man mit einer Bombenbraut an seiner Seite gleich viel besser vor seinen Kumpels angeben. 😉

Falsch gedacht: Eine Studie der University of Indiana hat bewiesen, dass das starke Geschlecht zwar im ersten Moment auf schöne Frauen abfährt, aber ihnen nicht vertraut. Wie bitte? Männer sind fest davon überzeugt, dass Schönheiten eher zu Seitensprüngen neigen.

3. Sie sind zu anspruchsvoll!

Na gut, nachdem wir jetzt ausgiebig auf den Herren der Schöpfung rumgehackt haben, müssen sich Dauer-Single-Ladys auch ein bisschen selber an der Nase packen.

Oft sind die Ansprüche, die sie an ihn stellt, einfach zu hoch. (Das hat leider auch eine Studie des Datingportals ElitePartner ergeben.) Es ist total in Ordnung, sich nicht mit dem erstbesten Typen abzufinden – keine Frage. ABER: Es ist auch okay, ein paar Kompromisse bei der Partnerwahl einzugehen.

In diesem Sinne: Raus in die Welt, flirten, was das Zeug hält, und nicht immer das Haar in der Suppe suchen.

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