5. März 2017 von Sylvia Buchacher

VOLLER POWER

Fit im Doppel: Das sind die besten Hybrid-Sportarten

Das Leben ist zu kurz für langweilige Workouts. Doch die Zeit spielt beim Trainingsprogramm leider oft nicht mit. Hybrid-Sportarten sind effizient und abwechslungsreich.

Zweifachwirkung

Jede Woche dieselbe Sportstunde. Das wird auf Dauer langweilig, und die Wirkung lässt auch nach. Zum Glück sind Hybrid-Sportarten im Kommen! Sie verbinden das Beste aus zwei Workouts. Denn manchmal ist es gar nicht so leicht, neben einem Boxkurs auch noch Zeit für das Ballett-Training zu finden.

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Diese Killer-Kombis müsst ihr probieren!

1. Piloxing

Piloxing verbindet Pilates, Boxen und Tanzelemente zu einer schweißtreibenden Trainingseinheit. Es wird geboxt, geschwitzt, gedehnt und getanzt. Das ideale Training für die Bikini-Figur. Boxen löst mentalen und körperlichen Stress. Pilates stärkt die Muskulatur und sorgt für eine bessere Haltung. Zusatzplus: In nur einer Stunde werden bis zu 600 kcal verbraucht. Kurse findet man unter www.px-wien.at.

2. Barre Yoga

Wer etwas Ruhigeres sucht, sollte unbedingt eine Stunde Barre Yoga ausprobieren. In der ersten halben Stunde trainiert man Beine und Po an der Ballettstange sowie Rücken und Bauch auf der Matte. In der zweiten Hälfte wird in einer fordernden Yoga-Flow-Einheit ausgiebig gedehnt. Kurse gibt es z. B. bei www.pilatesboutiquevienna.at

3. Swimrun

Swimrun, eine Mischung aus Schwimmen und Laufen, kommt eigentlich aus Schweden. Doch mittlerweile gibt es auch in Österreich einige Gruppen und sogar Wettkämpfe. Man läuft und schwimmt meist mit Neoprenanzug und normalen Laufschuhen, da der Land-Wasser-Wechsel keine Zeit zum Umziehen zulässt. Wem das zu anstrengend ist, der kann Aqua-Jogging ausprobieren. Mehr Infos gibt es unter www.swim-and-run.at.

4. Boxing Ballet

Ihr traut euch noch nicht in den Boxkurs, wollt aber mehr Cardio als in eurer Ballettstunde? Dann probiert unbedingt Boxing Ballet aus. In der Stunde kann man sich so richtig auspowern, ohne in den Ring steigen zu müssen. Die Abwechslung der Übungen spürt man sofort. Außerdem können sie sich auch sehen lassen. Schnupperstunden findet man auf www.mrssporty.at.

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