Lasagne – in 3 alternativen Varianten
Warum immer alles nach dem Original-Rezept zubereiten, wenn es doch viel mehr Spaß macht, ab und zu etwas Neues zu versuchen.
Oldie but Goody
DER italienische Klassiker, die Lasagne. Seit dem Mittelalter gibt es sie schon, und sie hat unzählige Generationen aus aller Welt (und Garfield) erfreut. Ob das Wort selbst aus dem alten Rom oder Griechenland stammt, darüber scheiden sich die Geister – letztendlich zählt das Gericht selber aber sowieso mehr.
Comfort Food
Lasagne kann man definitiv zur Kategorie Comfort Food zählen. Fast jede Familie hat eine ganz eigene Zubereitungsart, sie ist einfach zu essen und erfreut die Sensorik mit ihren unterschiedlichen Texturen durch das weiche Innere und die knusprige Hülle. Und sie schmeckt auch am nächsten Tag noch gut – manche behaupten, sogar besser.
Diese Zubereitungsarten bringen’s übrigens auch:
Taco Lasagne
Statt Pasta einfach mal Tortillas verwenden. Vollkorn-, Weizen-Variante oder glutenfrei.
Lasagne Cupcakes
Sieht hübsch aus, eignet sich als Vorspeise oder auch für Picknicks (irgendwann wird ja sicher wieder Sommer).
Vegan
Zucchini eignen sich wunderbar als Pasta-Ersatz.
Fazit
We love Lasagne. Im Original oder abgewandelt. Jedenfalls lohnt es sich immer, solche Klassiker auch mal zu variieren und was anderes zu versuchen. Und sei es nur deshalb, weil man nicht alle Zutaten daheim hat. #notmachterfinderisch